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Channel: Kommentare zu: Keine Abmahnwellen, faire Preise! Wie das Leistungsschutzrecht genutzt werden sollte
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Von: Flo Diehl

ich hätte mich gefreut, wenn Sie mehr auf Mr. Losehands Argument eingegangen wären, als ihre Thesen nochmals zu wiederholen; welche, für sich betrachtet durchaus Sinn machen könnten, wenn die ARt und...

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Von: Nikolas

Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich gebe Ihnen Recht, dass weder das robots-Meta-Tag noch die robots.txt heute ausreichende Differenzierungsmöglichkeiten bieten. Dennoch denke ich, dass es...

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Von: Michael Butscher

Diese Differenzierungsmöglichkeit (privat / wissenschaftlch / gewerblich) bietet robots.txt sind [soll wohl "nicht" heißen] und ist damit ungeeignet, modernes Rechtemanagement abzubilden. Auf der von...

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Von: Flo Diehl

kann ich nicht beurteilen. Ich lese keine Grossbuchstaben.

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Von: Flo Diehl

Das ist aber gar nicht angestrebt, sondern es geht nur darum, gewerbliche Vervielfältigung im Netz zu erfassen. endlich sagt er’s mal: Indizierung durch Google JA, Verbreitung NEIN. Auf deutsch: klar...

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Von: Joachim Losehand (Wien)

Wir sprechen über zwei unterschiedliche Problembereiche: 1) den juristischen und 2) den praktischen. Der juristische Aspekt (1) ist die prinzipielle Rechtsunsicherheit für einen Teil der Agenten,...

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Von: Quote Commons

Offenbar keine Meinung. Es würde wohl den Gesetzentwurf obsolet machen und die Verlage zwingen, sich mit den Nutzern auseinanderzusetzen. Dann schon lieber ein Bedingungsloses Grundeinkommen für...

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Von: Joachim Losehand (Wien)

Ich sehe kein Problem darin, daß ein LSR die “Durchsetzung von Rechten einiger weniger auf alle” ist, das leistet das Urheberrecht im allgmeinen ja auch, denn es wird immer weniger Urheber als Nutzer...

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Von: Flo Diehl

@JOachim: also der Analogie zur Wissenschaft muss ich widersprechen: Jeder Wissenschaftler will zitiert werden und wuerde daherden Teufel tun und Zitierende abmahnen. Das Problem bei Vroniplag war ja,...

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Von: Joachim Losehand (Wien)

@ Floh Diehl: Je nun, was wollen Blogger denn? (Maoam?) Wozu “Ping-Backs” und Reverenzen? Natürlich wollen Blogger Aufmerksamkeit, sie wollen gelesen, kommentiert und verlinkt und zitiert werden. Die...

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Von: Industrie wehrt sich gegen Leistungsschutzrecht - ComputerBase

[...] Christoph Keese wären die Folgen vom Leistungsschutzrecht überschaubar, doch selbst er räumt in seinem Privat-Blog mittlerweile ein, dass der Gesetzesentwurf strittige Passagen enthalte. [...]

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Von: DasKleineTeilchen

“sollte-müsste-könnte…” herr keese, SO wird das nix. hören sie doch bitte auf, sich und anderen in die tasche zu lügen, ja?

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Von: Peter

Zur Diskussion noch ein passendes Zitat: “So ist das bei der Axel-Springer-AG. Der Konzern möchte kleinste Schnipsel, die er produzieren lässt, im Internet durch ein eigenes Recht schützen lassen,...

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Von: Flo Diehl

Ich bin immer für Maoam!! Nein, ersthaft – natürlich lebt das Internet von der Mitteilungslust seiner Nutzer; und jeder strebt nach max. Aufmerksamkeit. Nur, ist das digitale Selbstverständnis der...

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Von: vera

Ich war immer die Stärkste und Schnellste, das hat sich niemand getraut. Dachte eigentlich, das Zeug müsse doch irgendwie appetiltlich sein, da die unterschiedlichsten Menschen daran Geschmack zu...

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Von: marrai » Das Leistungsschutzrecht, Christoph Keese und die zentrale...

[...] näher eingehen – nämlich den von Christoph Keese, Cheflobbyist der Axel Springer AG. Keese schreibt in seinem privaten Blog: Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage sollte von Verlagen und [...]

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Von: Flo Diehl

@Joachim: *interesse-geweckt*: wenn’s nicht author-paid ist, wie sieht’s dann bei euch mit OpenAccess aus? Wie groß ist die Zahl der Journale mit OpenAccess? Wieviele online-only (PloS-ähnliche)...

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Von: Ohne hinreichende Legitimation ist das Leistungsschutzrecht nur...

[...] ermahnt, das neue Leistungsschutzrecht verantwortungsvoll zu nutzen. Offenbar ist er sich des Missbrauchspotentials dieses neuen Rechts durchaus bewusst, aber er könne künftigen Berechtigten...

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Von: ThorstenV

Der mehrfache pauschale Verweis auf das Gutachten Heine ist leider überhaupt nicht hilfreich. Zum einen schon nicht, weil sie nicht klar darlegen, welcher Teil des Gutachtens welche der verschiedenen...

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Von: Was vom Tage übrig bleibt (69) und das Bloggen verändert … : jens weinreich

[...] und Grundtätigkeit des Internets, kann teuer werden, den Beteuerungen der LSR-Lobbyisten wie Christoph Keese & Co., die sich nicht als Lobbyisten zu erkennen geben, sondern “private [...]

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